Verbundene Einrichtungen
Europäisches Romanik Zentrum
An-Institut des IKARE in Merseburg
Das ERZ, als gemeinnütziger Verein 2006 gegründet, ist ein interdisziplinäres Zentrum mit Sitz im Kreuzgang des Merseburger Doms. Mit der Kompetenz zahlreicher Mediävisten der Martin-Luther-Universität und vor dem Hintergrund eines breiten Denkmälerbestandes im Bundesland Sachsen-Anhalt fördert das ERZ die Erforschung und Vermittlung der vielfältigen Aspekte der romanischen Epoche.
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Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität
Das Archäologische Museum der Universität ist mit dem Seminar für Klassische Archäologie verbunden und erfüllt seit seiner Gründung 1845 eine doppelte Funktion. In erster Linie dient es mit seinen Sammlungen antiker Originale und Gipsabgüsse von antiken Skulpturen der Ausbildung der Studierenden. Gleichzeitig trägt es von Anfang an den Charakter eines öffentlichen Museums, das Interessierten einen Einblick in die Kulturen des alten Griechenland, Rom und Ägypten vermittelt.
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Zentrale Kustodie der Martin-Luther-Universität
mit Kupferstichsammlung
Die Zentrale Kustodie der Martin-Luther-Universität ist mit ihren Sammlungen, dem Universitätsmuseum und Traditionsräumen im klassizistischen Hauptgebäude beheimatet. Zu ihr gehören unter anderem die zentrale Kunstsammlung und das Kupferstichkabinett der Universität, das bis 1945 Bestandteil des Institutes für Kunstgeschichte gewesen ist. Insbesondere bei der Erschließung der Grafikbestände und bei Ausstellungen aus dem Bestand der Kupferstichsammlung arbeiten die Zentrale Kustodie und das IKARE eng zusammen.
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Vereine am IKARE
Institut für Neue Medien in Archäologie und Kunst e.V.
INMEDIAK wurde 1999 mit dem Ziel gegründet, den Einsatz neuer Medien im Bereich der Kunstgeschichte und Archäologie zu fördern. Seitdem hat der Verein verschiedene Datenbankprojekte, Videodokumentationen, Ausstellungen und Publikationen unterstützt, die archäologische und kunsthistorische Inhalte vermitteln.
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Zentrum für Archäologie und Kulturgeschichte des Schwarzmeerraumes e.V.
Das Zentrum, gegründet im Jahr 2000, widmet sich der Erforschung der Kulturgeschichte und Archäologie des Schwarzmeerraumes, seiner Anrainerstaaten und der nördlichen Ägäis, wobei seiner prähistorischen und kulturhistorischen Bedeutung als Kommunikationsraum zwischen Ost und West sowie Asien und Europa besonderes Interesse gilt.
Das ZAKS versteht sich als interdisziplinäres Forschungszentrum von Ur- und Frühgeschichte, Vorderasiatischer Archäologie und Klassischer Archäologie und dient dem internationalen Wissenschaftsaustausch über die Grenzen nationalstaatlicher Archäologie hinweg.
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