Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Das Robertinum

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Institut für Kunstgeschichte, Archäologien und Klassische Altertumswissenschaften
Seminar für Klassische Archäologie

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Liegender Zecher - archaische Bronzefigur

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an der Rückseite des Gebäudes
Adresse: Universitätsring 4


Die Tradition archäologischer Lehrveranstaltungen an der Universität Halle reicht bis in das Jahr 1738 zurück, als Johann Heinrich Schulze erstmalig antike Münzen aus seiner Sammlung in einem Colleg benutzte. Ein Lehrstuhl für Archäologie wurde 1843 eingerichtet und 1845 mit Ludwig Ross besetzt, der auch das Archäologische Museum der Universität begründete. Seine Nachfolger waren Alexander Conze, Richard Schöne, Friedrich Matz und Heinrich Heydemann. Seit 1891 hat die Klassische Archäologie ihren Sitz im eigens für das Museum errichteten Gebäude am Universitätsplatz. Nach Carl Robert, der den archäologischen Lehrstuhl von 1890 bis 1920 innehatte, erhielt dieses 1922 den Namen Robertinum. Im Jahr 1927 erfolgte die Vereinigung mit der Alten Geschichte und Klassischen Philologie in diesem Gebäude zum Institut für Altertumswissenschaften. In diesem Rahmen setzten Georg Karo, Herbert Koch und nach längerer Unterbrechung Manfred Oppermann die archäologische Arbeit fort. 2004 erhielt Andreas Furtwängler die Professur für Klassische Archäologie, 2011 wurde Helga Bumke berufen. Bis heute konnte die für das Studium sehr förderliche Verbindung von Institut, Sammlungen und Bibliothek gewahrt werden.

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