---

Forschungen zum Heiligtum von Olympia in römischer Zeit und Spätantike

Prof. Dr. Stefan Lehmann

Olympias zweites Leben in der Spätantike von der Errichtung der Domäne um 420 n. Chr. bis zum Einfall der Slawen im 7. Jahrhundert

mit A. Gutsfeld, Université de Lorraine, Nancy

finanzielle Förderung durch die Olympiagrabung des Deutschen Archäologischen Instituts und die Université de Lorraine (HISCANT-MA).

2007–2013 Bestandteil des Forschungsclusters 4 des Deutschen Archäologischen Institut Heiligtümer. Gestalt und Ritual. Kontinuität und Veränderung

Die Romanisierung griechischer Heiligtümer am Beispiel des Hera-Heiligtums auf Samos und des Zeus-Heiligtums von Olympia

mit A. Gutsfeld, Université de Lorraine, Nancy

seit 2013 im Rahmen der Arbeitsgruppe Lokale Traditionen und römische Herrschaft im Wandel des Forschungslusters 6 des Deutschen Archäologischen Instituts ‘Connecting Cultures‘. Formen, Wege und Räume kultureller Interaktion

Aufnahme der Fundmünzen der Kaiserzeit und Spätantike im Heiligtum von Olympia. Die Funde der „Alten Grabung“ und der „Neuen Ausgrabungen“ (1875 bis 1969)

seit 2008 im Rahmen der Olympiagrabung des Deutschen Archäologischen Instituts und mit Unterstützung durch das Münzkabinett Berlin

Zum Seitenanfang