Kommentar: Burgundische Romanik
Mo 10.00-12.00 Uhr / SR 123
Prof. Dr. Wolfgang Schenkluhn
Burgundische Romanik
MAG (HS)
Beginn: 02.04.2007
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Kunst der romanischen Epoche in Burgund, einem Kernland Frankreichs, von den Anfängen bis zum Ende des 12.Jh. Ziel ist es, ein Überblick über die architektonischen, plastischen und malerischen Besonderheiten dieser Region zu gewinnen, die dann in einer Exkursion vor Ort vertieft werden soll.
Literaturhinweise: Bernhard Rupprecht, Romanische Skulptur in Frankreich, München 1975; Klaus Bußmann, Burgund. Kunst, Landschaft, Geschichte, Köln 1977; Otto Demus, Romanische Wandmalerei, München 1968, 21992; Thorsten Droste, Burgund – Kernland des europäischen Mittelalters, München 1993; Kenneth J. Conant, Cluny. Les églises et la maison du chef d´ordre, Mâcon 1968; Joachim Wollasch, Cluny – Licht der Welt. Aufstieg und Niedergang der klösterlichen Gemeinschaft, Zürich 1996; M.-A. Dimier/ Jean Porcher, Die Kunst der Zisterzienser in Frankreich, Würzburg 1986; Terryl L. Kinder, Die Welt der Zisterzienser, Darmstadt 1998.